Nachdem wir um ca. 14 Uhr in Madrid gelandet sind und unser Gepäck abgeholt hatten, wurden wir auch schon von einem AFS Volunteer abgeholt. Zusammen haben wir noch kurz auf die Leute von Belgien gewartet, bis wir uns auf den Weg zum Bus machten. Allerdings mussten wir ca. 30-40 min. auf den Bus warten. Wieso genau, weiss keiner haha. Im Hotel angekommen, haben wir unsere Zimmerkarte bekommen und ein Bocadillo (Sandwich) gegessen. Danach hatten wir freie Zeit bis um 8 Uhr. Sofia und ich machten uns erstmal auf den Weg um Laura zu finden. Denn sie flog, wieso auch immer, ohne uns und war bereits im Hotel. Da Sofias wie auch meine Zimmergenossin noch nicht im Hotel war, haben wir die meiste Zeit im Zimmer von Laura und ihrer deutschen Zimmergenossin Pia verbracht.
Um 20:000 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Raum, wo alle Austauschschüler und Volunteers sich versammelt haben. Dort haben wir ein paar Infos, wichtige Papiere und unser gelbes AFS T-Shrt erhalten. Eigentlich hiess es, dass man nur kurz seine Sachen ins Zimmer tun soll und dann direkt wieder zurückkommen, weil es Abendessen gibt. Doch meine finnische Zimmergenossin Mona und ich haben noch ca. 30 min über unsere Gastfamilien geredet. Als wir uns auf den Weg zum Abendessen machten, kamen uns ein paar AFS Volunteers entgegen welche uns sagten, dass wir sofort nach unten gehen sollen und dass sie uns killen werden haha upps. Kurze Zeit später waren wir auch schon unten, doch schien es niemanden zu interessiere, dass wir zu spät sind. Der Tisch and dem Laura, Sofia, Pia und ein paar deutsche sassen war bereits besetzt, weshalb Mona, Matias (ein anderer Finne welcher aber deutsch spricht) uns an einen Tisch mit Amerikanern, Thais und Letten setzten. Das Essen war nicht besonders gut haha dafür hatten wir tolle Gespräche am Tisch. Nach dem Abendessen haben wir (Mona, Pia, Laura und ich) in dem Zimmer von Mona und mir verbracht.
Als Mona und ich am nächsten Morgen um 9:45 aufwachten, haben sich die ersten schon auf den Weg zu ihren Gastfamilien gemacht. Nach einem gemütlichen Morgen- und Mittagessen haben wir, die Gruppe Burgos (Mona, Manu (Kanadier), Mimi (Thai) und ich), als die Letzten auch auf den Weg gemacht. Mit ein bisschen Verspätung, ist unser Bus (eigentlich ein Car aber sie nennen es hier Autobus) um 16:00 abgefahren. 2 Stunden und 45 min später, waren wir dann auch schon Burgos. Zwischen Burgos und Madrid ist so ziemlich nichts ausser ein paar kleine Dörfer. Als ich aus dem Bus ausstieg, wurde ich auch schon von meiner super netten Gastfamilie empfangen. Sie haben mir gleich ein bisschen von Burgos gezeigt. Die berühmte Kathedrale, welche auf jedem zweiten Foto im Internet ist, habe ich auch schon gesehen. sie ist wirklich sehr schön und rieeesig. Nach einem Frozen Yogurt und Bocadillo haben wir uns von Adriana und ihrem Freund Manu verabschiedet und sind dann mit dem Auto zu meinem neuen Zuhause gefahren. Auf dem Weg habe ich auch schon meine neue Schule gesehen. In meinem Zuhause angekommen haben sie mir gleich die ganze Wohnung gezeigt. Sie ist nicht sehr gross, aber sehr schön eingerichtet und alle Möbel sind weiss, was mir sehr gut gefällt haha. Als ich dann mein neues Zimmer sah, konnte ich nicht anders als weinen. In diesem Moment wurde ich eifach von meinen Gefühlen überwältigt. Ich war so glücklich in so einer tollen Stadt zu wohnen, mit einer so netten Gastfamilie und einem wundervollem eigenen Zimmer. Gleichzeitig war ich aber auch traurig, weil ich meine Familie und Freunde aus der Schweiz vermisste. Meine Gastmutter nahm mich dann in den Arm und sagte mir, dass ich nicht weinen soll. Mein Gastvater brachte mir eine Pinnwand und mehrere Fotorahmen für die vielen Fotos welche ich aus der Schweiz mitnahm. Ich habe dann auch gleich meine beiden Koffer ausgepackt. Danach habe ich noch etwas kleines mit Noelia gegessen und anschliessend bin ich todmüde schlafen gegangen.
Um 20:000 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Raum, wo alle Austauschschüler und Volunteers sich versammelt haben. Dort haben wir ein paar Infos, wichtige Papiere und unser gelbes AFS T-Shrt erhalten. Eigentlich hiess es, dass man nur kurz seine Sachen ins Zimmer tun soll und dann direkt wieder zurückkommen, weil es Abendessen gibt. Doch meine finnische Zimmergenossin Mona und ich haben noch ca. 30 min über unsere Gastfamilien geredet. Als wir uns auf den Weg zum Abendessen machten, kamen uns ein paar AFS Volunteers entgegen welche uns sagten, dass wir sofort nach unten gehen sollen und dass sie uns killen werden haha upps. Kurze Zeit später waren wir auch schon unten, doch schien es niemanden zu interessiere, dass wir zu spät sind. Der Tisch and dem Laura, Sofia, Pia und ein paar deutsche sassen war bereits besetzt, weshalb Mona, Matias (ein anderer Finne welcher aber deutsch spricht) uns an einen Tisch mit Amerikanern, Thais und Letten setzten. Das Essen war nicht besonders gut haha dafür hatten wir tolle Gespräche am Tisch. Nach dem Abendessen haben wir (Mona, Pia, Laura und ich) in dem Zimmer von Mona und mir verbracht.
Als Mona und ich am nächsten Morgen um 9:45 aufwachten, haben sich die ersten schon auf den Weg zu ihren Gastfamilien gemacht. Nach einem gemütlichen Morgen- und Mittagessen haben wir, die Gruppe Burgos (Mona, Manu (Kanadier), Mimi (Thai) und ich), als die Letzten auch auf den Weg gemacht. Mit ein bisschen Verspätung, ist unser Bus (eigentlich ein Car aber sie nennen es hier Autobus) um 16:00 abgefahren. 2 Stunden und 45 min später, waren wir dann auch schon Burgos. Zwischen Burgos und Madrid ist so ziemlich nichts ausser ein paar kleine Dörfer. Als ich aus dem Bus ausstieg, wurde ich auch schon von meiner super netten Gastfamilie empfangen. Sie haben mir gleich ein bisschen von Burgos gezeigt. Die berühmte Kathedrale, welche auf jedem zweiten Foto im Internet ist, habe ich auch schon gesehen. sie ist wirklich sehr schön und rieeesig. Nach einem Frozen Yogurt und Bocadillo haben wir uns von Adriana und ihrem Freund Manu verabschiedet und sind dann mit dem Auto zu meinem neuen Zuhause gefahren. Auf dem Weg habe ich auch schon meine neue Schule gesehen. In meinem Zuhause angekommen haben sie mir gleich die ganze Wohnung gezeigt. Sie ist nicht sehr gross, aber sehr schön eingerichtet und alle Möbel sind weiss, was mir sehr gut gefällt haha. Als ich dann mein neues Zimmer sah, konnte ich nicht anders als weinen. In diesem Moment wurde ich eifach von meinen Gefühlen überwältigt. Ich war so glücklich in so einer tollen Stadt zu wohnen, mit einer so netten Gastfamilie und einem wundervollem eigenen Zimmer. Gleichzeitig war ich aber auch traurig, weil ich meine Familie und Freunde aus der Schweiz vermisste. Meine Gastmutter nahm mich dann in den Arm und sagte mir, dass ich nicht weinen soll. Mein Gastvater brachte mir eine Pinnwand und mehrere Fotorahmen für die vielen Fotos welche ich aus der Schweiz mitnahm. Ich habe dann auch gleich meine beiden Koffer ausgepackt. Danach habe ich noch etwas kleines mit Noelia gegessen und anschliessend bin ich todmüde schlafen gegangen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen